Macao — Hongkong, 27. Juli 1893

Früh morgens lag Macao vor uns. Nächst einem portugiesischen Kriegsschiff und umgeben von einem Wald von Dschunken und zahlreichen anderen, kleineren Fahrzeugen waren wir vor Anker gegangen — angesichts einer Stadt, um deren Namen für immer der Ruhm gewunden ist, eine der ältesten Stätten christlicher Kultur im fernen Osten gewesen zu sein, eines Handelsplatzes, der eine glänzende Blütezeit erlebt hat, um dann deren bittere Vergänglichkeit durchkosten und das wunderbare Gedeihen Hongkongs erleben zu müssen.

Die Gründung Macaos fällt in die Glanzzeit des portugiesischen Volkes — die Stadt erstand als Lohn einer Tat, durch welche die Portugiesen sich um das chinesische Kanton verdient gemacht hatten; denn ihrer Mitwirkung musste Kanton die Befreiung von den dieses hart bedrängenden Piraten zuschreiben. Der Dank der Chinesen bestand in der angeblich im Jahre 1557 erteilten Erlaubnis zur Niederlassung auf einem halbinselartigen Vorsprung der im Delta des Perlflusses gelegenen Insel Hong-tschan, und an dem Gestade des den chinesischen Seefahrern wohlbekannten Hafens Ngao-Men oder A-Ma-Ngao erwuchs Macao oder, wie die Kolonie mit vollem Namen hieß, „Cidade do Santo nome de Deos de Macao“. Im Jahre 1628 sandte der König von Portugal nach der zum städtischen Gemeinwesen erblühten Ansiedlung den ersten Gouverneur, Jeronimo de Silveira. Dieses Hoheitsrecht und deren andere hat das Mutterland auch in der Folge ausgeübt, aber China beanspruchte gleichfalls und mit Erfolg derartige Rechte.

Der hieraus sich ergebende Zustand der staatsrechtlichen Unklarheit hat zwar nie ein förmliches Ende gefunden, die fernere Entrichtung des von Portugal früher jährlich an China geleisteten Tributes von 500 oder 501 Taels (1 Hai-kwan Tael = 3373 fl. ö. W.) ist jedoch endlich im Jahre 1848 durch den Gouverneur Ferreira do Amaral, welcher die gänzliche Unabhängigkeit Macaos von China aussprach, verweigert worden. Diese Entschlossenheit hat den Genannten zum Opfer von Meuchelmördern, welche der Gouverneur von Kwang-tung bestellt hatte, gemacht, und der hierauf von China fruchtlos unternommene Versuch, Macao mit Waffengewalt zu zwingen, der kleinen, aber mutigen Garnison Gelegenheit gegeben, sich durch Tapferkeit auszuzeichnen. Seither ist Macao als portugiesische Kronkolonie von allen Mächten mit Ausnahme Chinas anerkannt worden.

Lange Zeit hindurch hatte Macao den Handel mit China faktisch nahezu monopolisiert, und Wohlstand, Reichtum, ein ungeahnter Aufschwung der Kolonie waren die Folge. Die vollständige Umgestaltung, welche die Handelsverhältnisse durch die Begründung Victorias auf Hongkong, durch die Eröffnung der Vertragshäfen und durch Veränderungen in der Schiffahrt erlitten haben, sowie wohl auch verfehlte Verwaltungsmaßregeln brachten Macao den Ruin in commerzieller und nicht lange darnach auch in moralischer Hinsicht. Nachdem durch die strengen Bestimmungen des im Jahre 1855 erflossenen Chinese Passengers Act die Verschiffung von Kulis nach fremden Ländern für englische Schiffe aufgehört hatte, gewinnbringend zu sein, wurde Macao der Mittelpunkt für dieses sich als Menschenhandel schlimmster Sorte darstellende Geschäft; das Gouvernement in Macao erwies sich als zu schwach, den mit jenem Unfug verbundenen, den Namen Macaos befleckenden Greueln zu steuern, so dass eine Wendung zum Besseren hier erst seit dem Jahre 1874 platzgegriffen hat, wie denn gegenwärtig überhaupt die Verschiffung von Kulis gesetzlich geregelt ist.

Heute hat Macao seine Bedeutung als Handelsplatz fast ganz eingebüßt; denn die Schiffahrt beschränkt sich auf chinesische Küstenfahrzeuge, auf andere kleinere und auf wenige größere Schiffe, welche regelmäßige Verbindungen, hauptsächlich mit Hongkong und Kanton, aufrechthalten. Die Einnahmen der Kolonie beruhen hauptsächlich auf der Verpachtung der Spielhöhlen, auf dem Ertrage von Monopolsgegenständen, insbesondere von Opium, auf verschiedenen Taxen und sonstigen Abgaben. Macaos finanzielle Verhältnisse werden als sehr desolate geschildert; das chronische Defizit, an dem die Finanzverwaltung leidet, ist nicht zum wenigsten durch den Aufwand bedingt, den Macao für seine Dependenz, nämlich den portugiesischen Teil der Insel Timor, zu machen hat.

Der weitaus überwiegende Teil der Bevölkerung Macaos besteht aus Chinesen, nahezu 70.000, und, abgesehen von wenigen Fremden, teils aus vollbürtigen Portugiesen, teils aus Mischlingen von solchen und Chinesen.

Die Stadt präsentierte sich, vom Hafen aus betrachtet, viel günstiger und vortheilhafter, als ich nach so manchem, was ich gehört, erwartet hatte; denn Macao war mir geradezu als Trümmerhaufen geschildert worden, in den es nach dem furchtbaren Taifun des Jahres 1874 versunken sei und von dessen Folgen es sich nicht zu erholen vermocht habe.

Vom Gouverneur gesandt, kam, uns als Führer durch die Stadt zu dienen, Oberlieutenant Richetti an Bord. Ich war nicht wenig erstaunt, als dieser Offizier, einer landesüblichen Sitte und wohl auch Vorschrift huldigend, mir bei der Vorstellung die Hand küsste. In seinem Respekt für meine Person erging sich der kleine Portugiese mit südlicher Lebhaftigkeit in unaufhörlichen Verbeugungen und Knixen vor mir. Wir konnten der Besichtigung Macaos zwar nur drei Stunden widmen, gewannen aber dieser kurzen Frist ungeachtet, unter Richettis Leitung und von den raschen Rickschas an alle interessanteren Punkte gebracht, bald einen vollständigen Überblick über die Stadt und über deren Umrahmung.

Dem südlichen Hafen entlang, der sich hier eigentlich nur als die sanft gewölbte Bucht einer Rhede darstellt, liegt der europäische Teil der Stadt und zieht sich der Quai, die Praya, hin, in deren Nordosten sich das Castell Säo Francisco, im Südwesten aber das kleine Fort Bomparto erheben. Auf der Praya entwickelt sich eine Front dicht gedrängt stehender, zum Teil imposanter Gebäude, welche, in lebhaften Farben geschmückt, im eigentlichen Sinn des Wortes eine malerische Wirkung hervorbringen; auch einzelne Gärten mit schönen Bäumen sind sichtbar; fn regellosen Terrassen steigen von der Praya die Häuser der Stadt an. Heiß brannte die Sonne in den enggewundenen, steilen Straßen, welche wir durchwanderten und die — prunkender Schein — stolze Namen führen, wie „dos Embaixadores“, „do Rei“, „do Sol“ u. s. w., während ich glaube, dass sich nie Embaixadores in diese Gässchen verirrt haben dürften. Wir kamen hier an zahlreichen massigen Gebäuden, an Klöstern und Kirchen vorbei, welche Spuren des Verfalles, wohl auch der Zerstörung durch den Taifun zeigten; augenscheinlich fehlen die Mittel, aber auch das Interesse, diese zum Teil bemerkenswerten Bauten in ordentlichem Stand zu halten.

In stolzer Höhe, die Stadt und die Kolonie beherrschend, thront das Fort Säo Paulo do Monte, über dem noch eine Batterie auf der Guya-Höhe liegt. Einzelne der Befestigungen sollen mit Krupp’schen Geschützen bestückt sein, doch haben jene keinen fortifikatorischen Wert mehr, da sie, ohne erneuert worden zu sein, bereits das Jubiläum ihres 150jährigen Bestandes in der ursprünglichen Anlage feiern. Oberlieutenant Richetti versicherte uns jedoch, dass er vom König hiehergesandt sei, um insbesondere die Befestigung Macaos zu studieren.

Westlich von der europäischen Stadt liegt der chinesische Teil der Ansiedlung, jenem von Victoria gleichend, ähnliche Bilder wie dieser und wie die Straßen in Kanton bietend, wenn auch in beschränkterem Rahmen. Dort breitet sich der westliche, der Dschunkenhafen aus, in dem sich hauptsächlich vereinigt, was Macao an maritimem und kommerziellem Leben geblieben ist; doch scheint selbst die Erklärung Macaos zum Freihafen, ein letztes Mittel, den drohenden Verfall dieses Platzes aufzuhalten, zur Belebung des Handels wenig beigetragen zu haben.
Richetti geleitete uns auch nach dem Offiziersclub, dessen Lokale sich, nach unseren Begriffen, mehr als eine Kantine darstellt. Ein wackeliges Billard führt hier ein staubbedecktes Dasein; die Porträts einiger Generale mit langen Knebelbärten hängen schief an der Wand — voilä tout!

Das Arsenal machte der gähnenden Leere halber, die in demselben herrschte, seinem Namen keine Ehre; einige Bajonnette und Revolver bildeten den ganzen vorrätigen Waffenbestand, im übrigen aber waren nur leere Stellagen zu sehen. Richetti entschuldigte diesen Zustand in lebhaftesten Worten mit dem Hinweis auf den in Timor kürzlich ausgebrochenen großen Krieg, — ich und wahrscheinlich auch der größere Teil meiner Mitmenschen haben von diesem bedeutenden Ereignisse nichts gehört — welcher die Entleerung des Arsenales von allen Waffen notwendig gemacht habe. Überhaupt war Richetti fortwährend bemüssigt, den Zustand der Kolonie bald aus diesem, bald aus jenem Grunde zu entschuldigen; er hätte dieselbe eben in seinem patriotischen Eifer am liebsten in glänzendstem Licht gezeigt. Wo unser Führer nicht mehr zu beschönigen vermochte, da versprach er rastlos Abhilfe für die Zukunft.

Ein hübscher Fleck Erde, eine ebenso große Zierde als Annehmlichkeit Macaos ist der große Garten, welcher früher der Familie Marques gehört hat und dann in das Eigentum der Regierung übergegangen ist. Mit wahrhaft kunstsinniger Anlage vereinigt sich hier der Zauber prachtvoller Vegetation, um den Ruf, dessen der Garten genießt, vollauf zu rechtfertigen; eine besondere Weihe aber ist diesem Orte dadurch verliehen, dass Portugals großer Sohn Camoens, welcher, 1524 zu Lissabon geboren und eines satirischen Gedichtes halber aus Goa verbannt, durch fünf Jahre in Macao lebte, hier in einer Felsengrotte sein berühmtes Epos „Os Lusiadas“ verfasst haben soll. Der Nachwelt ist es vorbehalten geblieben, dem Andenken des Dichters den Lorbeer zu weihen, den die Zeitgenossen versagt haben; erst nachdem Camoens in einem Spital seine Seele ausgehaucht, ist dessen poetischer Verherrlichung der portugiesischen Nation die verdiente Bewunderung zuteil geworden. In Macao wurde die Stätte dichterischen Schaffens für immer durch eine Art Tempel gekennzeichnet, welcher in die Felsengrotte eingebaut wurde und des Dichters in Erz gegossene Büste enthält.

Nicht ohne Schwierigkeit gelangt man bis zu der Grotte, da die Wege steil und mit glatten Ziegeln belegt sind, so dass der kleine Portugiese infolge seiner Lebhaftigkeit zu Falle kam, was ihn veranlasste, sich in unendlichen Entschuldigungen zu ergehen.

Der Blick von der Höhe des Gartens auf beide Teile der Stadt und das dahinter liegende chinesische Gebiet, auf die Rhede und den Hafen, auf die belebenden Inselchen, auf den unabsehbaren, im Lichte des klaren Tages grün und lichtblau erglänzenden Ocean, welchem der Perlfluss unaufhörlich seine Wassermassen zuwälzt, ist wahrhaft fesselnd. Unwillkürlich werden die Gedanken angesichts einer Stätte, die gleich einem Markstein aus der Blüteepoche Portugals in unsere Tage hereinragt, der Betrachtung jener fernen Vergangenheit zugelenkt, in der portugiesische Schiffe kühn und stolz die weiten Meere durchfurchen, neue Seewege erschließen und des kleinen Heimatsstaates koloniale Herrschaft begründen. Die Geschichte ist hinweggeschritten über das, was der kühne Unternehmungsgeist jener Zeit geschaffen, und hat Portugal nur die Erinnerung an seine einstige Macht gelassen. Spurlos aber sind die Ereignisse an der ewigen Jugend der Natur vorübergegangen, die sich ihren Reiz im Wandel der Zeiten zu erhalten gewusst hat und so das versöhnliche, das erhebende Moment im unaufhörlichen Wechsel der Dinge ist — auch hier in Macao.

Am Eingang der Kaserne empfing mich der Oberst des Infanterieregimentes mit dem Officierskorps und küsste mir gleichfalls die Hand, eine Ehrenbezeigung, die mich, obschon ich durch Richettis Vorgang bereits darauf vorbereitet war, abermals in Erstaunen setzte. Die Musik schmetterte eine Art Festmarsch, unter dessen Klängen ich die Kaserne betrat, um zunächst die Mannschaftszimmer zu besichtigen, welche luftig und geräumig sind und gute Schlafstellen bieten; hingegen ließen das Äußere der Mannschaft, die abgemagert und kränklich erschien, sowie deren Adjustierung zu wünschen übrig. Die Uniform, welche uns an den einzelnen Trägern in mannigfachsten Varianten entgegentrat, ist unschön und erinnert an jene unserer Landfeuerwehren. Auch das Officierskorps machte durchaus keinen sehr kriegerischen Eindruck. Bei einer Abteilung des Regimentes traf ich einen guten Bekannten aus Österreich, nämlich das Kropatschek’sche Repetiergewehr, die anderen Abteilungen hingegen waren noch mit alten Snider Gewehren bewaffnet. Während die Musik mit nachahmenswertem Eifer ohne Unterlass die feurigsten Piecen aufspielte, besah ich noch die Küchen und Magazine der Kaserne, um mich sodann, nach Verabschiedung vom Obersten, der mir neuerlich die Hand küsste, in dem uns schon bekannten Offiziersclub an einem Glas Bier zu erfrischen, wobei uns der redselige Freund Richetti mit größter Bereitwilligkeit die merkwürdigsten Aufschlüsse über militärische und allerlei sonstige Verhältnisse seines Heimatlandes gab.

Das Munizipalitätsgebäude bot wenig des Sehenswerten; mehr Interesse hingegen erweckte eine mit Dampf betriebene Seidenspinnerei, in welcher ich Gelegenheit hatte, die Geschicklichkeit der hier beschäftigten Mädchen im Einfädeln des Kokonfadens zu bewundern; alles vollzieht sich mit staunenerregender Schnelligkeit, und ehe man sich dessen versieht, ist ein ganzes Bündel Kokons abgespult und sind die Fäden gesponnen, worauf die Seide gedreht und in das Magazin abgeliefert wird.

Am Hafen erwartete mich ein, wie es schien, von dem Glauben an sich selbst stark durchdrungener englischer Zollbeamter, der mich herablassend ansprach und mir „une petite visite“ an Bord ankündigte; doch verzichtete ich auf dieses Vergnügen und nahm Abschied von dem durch die Lebhaftigkeit und Wärme seines Temperamentes ausgezeichneten Richetti, der bei der Trennung noch die schönsten Verbeugungen und Komplimente zum besten gab. Dann lichteten wir den Anker. Ich schied von Macao mit der Teilnahme, welche wir jedem
Schauplatz interessanter geschichtlicher Entwicklung und wechselvoller Schicksale entgegenbringen, aber auch mit dem Gefühle des Bedauerns, welches uns angesichts einer ehemals stolzen Schönheit beschleicht, die jetzt altert und dahinsiecht. Wird der Stadt noch eine zweite Jugend, selbst nur ein Johannistrieb einstiger Blüte beschieden sein? Die Nachbarschaft Hongkongs dürfte für Macao immer verhängnisvoll bleiben.

Gegen 3 Uhr nachmittags liefen wir in den Hafen von Hongkong ein. Die See war spiegelglatt, das Wetter prächtig, und wie ein Kranz der lieblichsten Blumen lagen alle die kleinen Inseln und Eilande, die seinerzeit bei dem ersten Einlaufen dichter Nebel verhüllt hatte, vor uns, und ich begreife heute vollkommen, dass man diesen Hafen den schönsten Seehäfen an die Seite stellen kann.

An Bord der „Elisabeth“ galt es, Abschied zu nehmen von treuen Reisegefährten, die uns manche Kurzweil geboten hatten, von unseren Affen nämlich, die auf einem Lloyddampfer nach Triest gebracht werden sollten, um von hier aus ihren künftigen Bestimmungsort, Schönbrunn, zu erreichen. Fips machte ein recht trauriges Gesicht und auch Mucki war nicht so bei Stimmung wie sonst; es schien beinahe, als hätten die Tiere gemerkt, dass die Stunde der Trennung von dem Schiff, dem Schauplatz ihrer heiteren Streich, geschlagen.

Abends fuhr ich in Begleitung des Generalkonsuls Haas und seiner Frau sowie unseres Kommandanten abermals auf den Victoria Peak und genoss diesmal eine ganz reine und unvergleichlich schöne Aussicht nach allen Seiten der Insel, so dass wir lange auf der Plattform bei der Signalstation weilten. Unseren „Tschuen-tiao“ konnten wir als ein kleines Pünktchen, der Bestimmung als Zolldampfer gemäß einer der nördlichen Buchten zusteuern sehen. Allmählich brach die Dämmerung an, der volle Mond ließ sein zauberhaftes Licht über Berge, Inseln, Stadt und See herniederfließen, und die Temperatur wurde derart angenehm, dass wir uns entschlossen, den Weg nach der Stadt zu Fuße zu machen. Lange Serpentinen führen vom Peak herab; ihrer Steilheit ungeachtet bot uns der erquickende Abendspaziergang doch unvergleichlichen Genuss.

Links

  • Ort: Macao
  • ANNO – am 27.07.1893 in Österreichs Presse.
  • Das k.u.k. Hof-Burgtheater macht Sommerpause bis zum 15. September, während das k.u.k. Hof-Operntheater ein Ballet „Rouge et Noir“ und weitere Nummern aufführt.

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